VbF - Verband betrieblicher Führungskräfte | Wissenswertes
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Wissenswertes

Dies gilt allerdings nur für den Handwerks- und Gewerbemeister und was ist mit dem Werkmeister? RÜCKBLICK: Gemeinsam mit dem Industriemeisterverband Deutschland wurde 2005 die Forderung die berufliche Ausbildung der schulischen gleichzustellen aufgestellt, unter anderem sollte die Bezeichnung „BACHELOR PROFESSIONAL“ verwendet werden. Ein großer Aufschrei in Österreich war dir Folge. Die Regelung sollte unserer Meinung nach so aussehen: Berufliche Abschlüsse werden in das achtstufige, europaweite Kompetenzsystem (Europäischer Qualifikationsrahmen der EU) eingeordnet – und damit sichtbar. Die berufliche Aus- und Weiterbildung wird mit der akademischen auf die gleiche Stufe gestellt: Österreichische Meister werden damit auf Stufe 6, mit dem Ingenieur und dem Bachelor-Absolventen, europaweit, gleichgestellt Gleichwertig,

Juni 2019: Jährlicher Arbeitsbericht der NQR-Koordinierungsstelle im Parlament behandelt und einstimmig zur Kenntnis genommen. Der Arbeitsbericht der NQR-Koordinierungsstelle 2018 wurde gemäß NQR-Gesetz an das Parlament übermittelt und im Unterrichtsausschuss am 25.06.2019 behandelt. Frau Bundesministerin Rauskala präsentierte den Bericht und stellte sich den Fragen der Abgeordneten. Nach einer konstruktiven Diskussion und positiven Rückmeldungen wurde der Arbeitsbericht parteiübergreifend und einstimmig zur Kenntnis genommen. Bericht

Vom Internet-Banking bis zur Selbst-bedienungs-Kasse: Große Teile unserer kargen Freizeit verbringen wir nun mit Tätigkeiten, für die einst andere bezahlt wurden. Sind wir nun Sklaven, unbezahlte Hilfskräfte, von Banken, Versicherungen……? Samstag, 16 Uhr, im Supermarkt. Die Warteschlange wird immer länger, da ein Kunde hektisch nach seiner Scheckkarte sucht, werden schon die Ersten unruhig. Bis schließlich ein Kunde fordert: „Zweite Kassa, bitte!“ Was jetzt folgt ist, der bekannte Sturm auf die nächste Kassa, noch bevor diese besetzt ist. Einige wechseln in einer solchen Situation doch lieber zur noch immer „gewöhnungsbedürftigen“ Selbst-Bedienungs-Kassa oder bestellen das nächste Mal gleich lieber von daheim aus. Aber wenn

Die  Evolution steht nicht still. Wir Menschen entwickeln uns weiter, mit digitalen Daten und Algorithmen so schnell − wie nie zuvor. Die Wissenschaft wird (will) uns gottähnlich machen  —  oder den heutigen Menschen zerstören. Beinahe vierhundert Seiten lang blicken wir mit Yuval Harari neugierig in die Zukunft, in die Zukunft. Angeregt vom Titel „HOMO  DEUS“. Meint er wirklich, dass aus Homo ein Deus wird (werden kann), dass jeder Mensch göttliche Fähigkeiten bekommt?  Der israelische Historiker hat schon im Buch „Sapiens“ durchaus unterhaltsam die „Kurze Geschichte der Menschheit“ dargelegt. Jetzt schreibt er „Eine Geschichte von morgen“ − nicht mehr so unterhaltsam −, mit Überlegungen von der künstlichen Intelligenz bis zum ewigen Leben. Harari

„Industrie 4.0“ wird auch als die vierte industrielle Revolution bezeichnet. Urheber dieses Begriffes ist die deutsche Bundesregierung. Der Gedanke dahinter: Die industrielle Fertigung entwickelt sich rasant weiter und baut alle bekannten Produktionsmethoden um. Die Stichworte sind Flexibilisierung, Automatisierung und Integration: Produktion und Dienstleistung sollen zusammenspielen, Kunden und Geschäftspartner sich an Geschäftsprozessen beteiligen. Maschinen sollen immer mehr Arbeitsschritte leisten und für größere Effizienz in den Arbeitsabläufen sorgen. Angesichts dessen steigt auch die Angst vor Arbeitsplatzverlust. Immer mehr Länder diskutieren das Zukunftsmodell eines bedingungs-losen Grundeinkommens zur Absicherung einer Bevölkerung, die weitgehend arbeitslos geworden ist. ANGST VOR ROBOTERN Wie weitreichend werden Roboter die Arbeitskraft von

Sehr geehrte Frau Dr. Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort Sehr geehrter Herr Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung Sehr geehrte Frau KommR Sonja Zwazl. Präsidentin der Wirtschaftskammer NÖ Eigentlich müsste ich mich als Geschäftsführer des Verbandes betrieblicher Führungskräfte freuen, dass der Meister auf das NQR-Niveau Vl eingestuft wurde, aber meine Freude hält sich in Grenzen. Nach Durchsicht des NQR Qualifikationsregisters https://www.qualifikationsregister.at/public/NQR-Zuordnungen musste ich leider feststellen, dass die Einstufung nur für den gewerblichen Meister auf das NQR-Niveau VI vorgenommen wurde und der Werkmeister/in mit keinem Wort erwähnt wird. Nach meiner Nachfrage im Netzwerk des Verbands betrieblicher Führungskräfte kam ich zu der Erkenntnis,

  Ein Bericht der Landesstelle Oberösterreich Ende September 2018 lud die Sparte Industrie der Wirtschaftskammer Oberösterreich zu einer Veranstaltung zum Thema Digitalisierung – Industrie 4.0 ein. Der Ort war die Firma KTM AG in 5230 Mattighofen.  Der Verband betrieblicher Führungskräfte war für Sie dabei. Die digitale Transformation beeinflusst nahezu alle Branchen und die eigene digitale Fitness der einzelnen Unternehmen entscheidet dabei mit über den Unternehmenserfolg. Wie schaffen es Unternehmen diese digitale Fitness zu erreichen? Wie lassen sich Produkte, Dienstleistungen und Prozesse für die digitale Welt transformieren? Und welchen Reifegrad hat das Unternehmen bereits? Die Grundvoraussetzung einer erfolgreichen Transformation ist die richtige Digitalisierungsstrategie. Dabei spielt die Erfassung

Die Zukunft der Arbeit Jetzt am Beginn des dritten Jahrtausends, betreten wir eine neue Welt, die neu ist und sehr aufregend. Eine Welt, in der wir nicht mehr − wie seit Jahrhunderten gewohnt − selbst hart zupacken müssen. Weil es andere für uns tun. Nein, keine Sklaven. Oder doch? Die uns helfen und wahrscheinlich ablösen. Sie sind geschickter. Sind stärker. Werden von Tag zu Tag mehr. Kennen keine Pause. Sie haben es schon erraten − ich beschreibe Roboter. Eine Welt in der Hand von Robotern? Schwer möglich? Der Menschen Stillstand? Eine Vision mit Realitätsfaktor oder nur eine unterhaltsame Science-Fiction? Segen oder Anlass