VbF - Verband betrieblicher Führungskräfte | Wissenswertes
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Wissenswertes

Zusammenfassung 40 – 45 Jahre VbF zur 27. Generalversammlung  Sehr geehrte Damen und Herren, Gerne möchte ich euch mit einer Zusammenfassung an einige wichtige Ereignisse unseres Verbandes erinnern. Ich bin Mitglied seit 1980 > seit 43 Jahren, der älteste noch lebende Kollege aus OÖ ist dem Verband 1965 beigetreten. Das sind sogar 58 Jahre. Er war bis zu seinem Ruhestand Meister in der Voest. Ich werde natürlich nicht die ganze Geschichte des Verbandes auflisten, aber ich habe mir einige Daten der Zeit meiner Mitgliedschaft rausgesucht: Gegründet wurde der Verband als Verband der Maschinenbau Werkmeister am 14. Oktober 1959 auf Betreiben der Herren Prof. Dipl.

(Außerordentliche Generalversammlung) Am Freitag den 17. März 2023 hat unsere 27. Generalversammlung im WIFI Wien stattgefunden. Die GV wurde von Hr. Rescheneder moderiert, nach kurzer Begrüßung wurde das Wort an unseren Vorsitzenden, Hr. Pürmayr übergeben, welcher die persönliche Begrüßung der Ehrengäste und der Anwesenden übernahm. Laut dem Vereinsstatuten § 17 wurde die Beschlussfähigkeit hergestellt, anschließend erfolgten die Berichte des Vorstands durch den Geschäftsführer (Hr. Brunner), der Bericht des Finanzreferenten (Hr. Hoch), die Entlastung des Vorstands durch die Rechnungsprüferin (Fr. Bellosits) und die Berichte der Landesstellen W/NÖ, OÖ und Kärnten. Da es, wie schon mehrmals angekündigt, keinen Vorschlag zur Neuwahl des Vorstandes gibt, gab es

Sind 63 Jahre genug? Wenn ein Mensch 63 Jahre alt ist und noch im Arbeitsleben steht, ist es nach meiner Meinung genug. Natürlich kann Er/Sie weiter machen. Wenn ein Verband wie der „Verband betrieblicher Führungskräfte“ 63 Jahre alt ist, ist es dann genug? Wie meine ich dies? Eine kurze Zusammenfassung: Im Oktober 1959, also vor rund 63 Jahren, wurden von mehreren engagierten Personen ein Verband für Absolventen für zuerst Maschinenbau Werkmeister gegründet. Ziel war es u.a. berufliche Weiterbildung und Unterstützung der Berufsinteressen. Der Zugang zum Wissen war damals nicht so leicht wie heute. Die Mitgliederzahl erreichte rasch mehrere 100 Kollegen.  Schon in den 70er Jahren wurden viele

Von: Hubert Rescheneder [mailto:hubert.rescheneder@gmx.at] Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2022 21:21An: Ammer Alfred Privat <alfred.ammer@gmx.net>; Pröll Franz Home <f.proell@aon.at>; Vejmelek Gerhard privat <vejmelek@gmx.at>; Ruml Alfred <alfred.ruml@aon.at>; Günther Holzer <gholzer@aon.at>; Lederer Johann <Hans.lederer@gmail.com>; Forster Johann <Forster.johann@a1.net>Cc: Brunner Franz <Franz.Brunner@blaha.co.at>; Eisenkölbl Winfried <w.eisenkoelbl@aon.at>; Franz Karl <f.karl@a1.net>Betreff: Schreiben (07.03.2022) - AW (21.04.2022) | Nationaler Qualifikationsrahmen NQR Sehr geehrte Damen und Herren, Ich darf euch über meinen Schriftverkehr mit Mag. Melina Schneider Leitung Abteilung für Bildungspolitik der Wirtschaftskammer Österreich informieren. Auch weis ich (aus noch unbestätigter Meldung), dass der „Werkmeister“ in die Stufe 5 des Nationalen Qualifikationsrahmen NQR eingegliedert wird. Mit freundlichen GrüßenHubert Rescheneder   Von: Melina.Schneider@wko.at <Melina.Schneider@wko.at> Gesendet: Donnerstag, 21.

In der Branchen-Studie wurden im Februar 2021 knapp 500 Fachbesucher unserer Messen von Reed Exhibitions Österreich branchenübergreifend zu der Betroffenheit und zu Änderungen des Verhaltens durch die COVID-19 Pandemie befragt.zu den Infos [PDF]  

Burgenlands Wirtschaft sucht händeringend nach Lehrlingen. Aktuell gibt es weit mehr offene Lehrstellen bei Betrieben als Jugendliche, die einen Ausbildungsplatz suchen.   WKB/LEXI   Aktuell gibt es im Burgenland deutlich mehr offene Lehrstellen als Lehrstellensuchende. So stehen in der Statistik der Wirtschaftskammer-Lehrlingsstelle 203 offene Lehrstellen nur 100 Lehrstellensuchende gegenüber. „Die Situation ist dramatisch“, bestätigt auch Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth. „Viele Betriebe suchen händeringend nach Lehrlingen.“   „Anders als im Vorjahr (712 Lehrlinge im 1. Lehrjahr), sind heuer nur mehr 615 Jugendliche in die Lehrausbildung gestartet, ein Minus von 13,6 Prozent, das die Wirtschaft schmerzlich spürt“, so Nemeth. Er appelliert an Eltern und Jugendliche,

Von: Martin Stieger [mailto:martin.stieger@liwest.at] Gesendet: Sonntag, 23. August 2020 16:55 An: office@vbf.at Betreff: 10 gute Gründe für die Werkmeisterausbildung Sehr geehrte Damen und Herren, Der Verband betrieblicher Führungskräfte ist dafür bekannt, dass er vor allem auch die Werkmeister bzw. deren Interessen vertritt. Da wir festgestellt haben, dass unsere Blog-Beiträge, die sich mit dem Berufsbild, dem Niveau, den Chancen und auch den Weiterbildungsmöglichkeiten von Werkmeistern beschäftigen hunderte Leser finden, dürfen wir Ihnen einige davon vorstellen. Allenfalls sind diese Beiträge auch für Sie von Nutzen: Werkmeister – eine chancenreiche Qualifikation – 10 gute Gründe für die Werkmeisterausbildung: https://martinstieger.blog/2019/06/15/werkmeister-eine-chancenreiche-qualifikation-10-gute-grunder-fur-die-werkmeisterausbildung/ Österreich: Der Titel „Meister/-in“ ist nun eintragungsfähig – wäre „Bachelor Professional“ nicht besser? Was ist mit den

Georg Knill an der Spitze der Industriellenvereinigung. Der steirische Unternehmenseigentümer Georg Knill ist am Donnerstag zum neuen Präsidenten der Industriellenvereinigung (IV) gewählt worden. Das gab die IV auf Twitter bekannt. Der 47-Jährige Manager der Knill-Gruppe hat sich gegen die beiden weiteren Kandidaten, IV-Vorarlberg-Chef Martin Ohneberg und Ex-Voestalpine-Manager Wolfgang Eder, durchgesetzt. IV-Steiermark/ Marija-M. Kanizaj Knill ist bereits seit 20 Jahren in der steirischen IV aktiv und derzeit auch deren Präsident. Bundesweit gewählt wurde er vom gut 120-köpfigen IV-Vorstand jetzt einmal bis 2024. Danach ist eine weitere Funktionsperiode möglich. Knill löst den Wiener Unternehmer Georg Kapsch ab, der der IV acht Jahre lang vorstand. Mit

Interview zum Thema Werkmeister mit dem Vorstandsvorsitzenden des VbF Herrn Dipl.Ing. Josef Pürmayr: Welche Rolle spielen Werkmeisterausbildungen für Unternehmen im handwerklichen/industriellen Bereich (bitte u.a. auch auf Lehrlingsausbildung/Berechtigung zur Lehrlingsausbildung eingehen)? Der Einstieg in den Beruf im Zuge einer Lehrlingsausbildung ist eine ideale Möglichkeit um die Produkte, Prozesse beziehungsweise Abläufe eines Unternehmens kennenzulernen. Nach der Lehrlingsausbildung und gesammelter Berufserfahrung ist die Werkmeisterausbildung in jedem Fall ein Sprungbrett für motivierte Arbeiter. Es besteht die Möglichkeit sich in Richtung Führungskraft weiterzuentwickeln beziehungsweise um von der Werkstatt in das Büro wechseln zu können (Arbeitsvorbereitung, Prozesstechnik, Montageeinteilung). Was sind die Herausforderungen für betriebliche Führungskräfte und wie gut bereiten